Katastrophe?

 

Letztens fragten mich ein paar wirklich nette Mütter, ob ich nicht auch mal einen Blogartikel über einen Katastrophentag schreiben könne.

„Klar, kann ich“, war meine Antwort – ohne zu wissen, dass mir schon am nächsten Tag ein solcher bevorstand.

Wir alle kennen Tage, an denen die gesamte Familie mit dem falschen Fuß aufgestanden zu sein scheint, an denen nichts gelingen will und das Zusammenleben mit den Kindern fordernder ist, als unser Nervenkostüm es zulässt. Wir alle kennen diese Tage, an denen wir das Gefühl haben, als Eltern zu versagen und die wir am liebsten sofort wieder aus dem Gedächtnis streichen mögen. Nur hören wir so selten von ihnen – es sind die Tage, über die niemand gerne redet.  So glauben wir regelmäßig, die einzigen zu sein, bei denen  sich so viele Katastrophen, Enttäuschungen und Momente der Ungeduld oder Hilflosigkeit aneinander reihen. Glaubt mir: in jeder Familie gibt es solche Tage. Auch bei uns. Letzten Freitag zum Beispiel:

Während wir sonst immer gut gelaunt beim Frühstück sitzen und munter plappernd unser Müsli essen, sind heute morgen alle übellaunig.

Mir liegt ein schwieriges Gespräch mit der Großen im Magen, das ich am Abend führen möchte. Während ich die Zähen zusammenbeiße und versuche, meinen Sorgen nicht zu viel Raum zu geben, spiegeln mich die beiden Kleinsten nach Kräften: sie weinen (das Baby) und schimpfen (der Kleinkindmann) und wollen beide gleichzeitig auf meinen Arm. Frühstücken kann ich so jedenfalls nicht.

Die Große beschwert sich: es ist ihr zu laut. Der Sechsjährige schaut sie schräg an – und zack: haben sich die beiden in der Wolle.

Milch verschüttet, Brotbox falsch gepackt, die Lieblingssocken immer noch nicht trocken – wir nehmen heute alles mit, was geht.

Nur noch schnell zwei Kinder wickeln und dem Kleinkindmann die Zähne putzen, dann haben wir es geschafft, denke ich und gehe mit den beiden Zwergen hoch ins Obergeschoss.

„MAMAAAAA, du hast mir aber noch gar nicht gesagt, wie das Wetter heute wird!“

„So wie gestern, denke ich.“

„Du weißt doch, dass mir das nicht reicht. Ich wills genau wissen. Du MUSST im Computer nachschauen, wie viel Grad es wird“, sagt mein Großer und schaut mich dabei vorwurfsvoll an.

Musst, musst musst… ganz ehrlich: ich habe schon jetzt keinen bock mehr. Trotzdem: schnell den obligatorischen Wettercheck absolvieren, dann endlich wickeln. Sind ja nur ein paar Minuten.

Also wieder mit beiden Kindern nach unten zum Computer. Natürlich ist das Wetter genauso wie gestern. Sag ich doch! Dank online-Wettervorhersage sind dann aber auch die beiden Großen zufrieden und können sich wettergerecht anziehen.

Das Baby spuckt – selbstredend, NACHDEM ich mich umgezogen habe. Ich ärgere mich schon gar nicht mehr, sondern ziehe mir stattdessen das alte, ausgediente Herrenhemd des Bartträgers über. Das Teil ist mir gefühlte zehn Konfektionsgrößen zu groß und gleicht eher einem unförmiges Zelt, als einem Damenoberteil. Etwas anderes habe ich aktuell nicht. Alle anderen Oberteile sind entweder vollgespuckt in der Wäsche oder noch nicht ganz trocken. Für Eitelkeiten ist keine Zeit. Vor dem Kindergartenfest am Nachmittag ziehe ich mich dann einfach um. Auch duschen kann ich später.

 

Herr, lass Kaffee regnen!

Wenig später bin ich dann mit den drei Jungs auf dem Weg zum Kindergarten. Am Tag zuvor habe ich meinem rechenbegeisterten Große erklärt, was eine einziffrige Quersumme ist. Also bleiben wir jetzt an jedem Auto stehen und berechnen die Quersummern der Nummernschilder.

„Mama, ich bin viel schneller als du mit dem Rechnen“, kichert der Sechsjährige. Zu meiner Schande hat er recht.

„Herr, lass Kaffee vom Himmel regnen!“ schicke ich als Stoßgebet nach oben. Mein stilldementes, übernächtigtes Hirn eignet sich einfach nicht dafür, in Windeseile die Quersumme von 9986 auszurechnen.

Auf dem Weg zum Kindergarten parken viele Autos. Auch die Mülleimer sind hier nummeriert. Lieferwagen an der benachbarten Baustelle tragen Telefonnummern, die sich ebenfalls zur Berechnung einer Quersumme eignen. Ihr ahnt es… wir sind spät.

Auf dem Rückweg haben wir es eilig. Schnell nach Hause, dann mit dem Hund eine Runde durch den Park, um anschließend im Einkaufszentrum nicht nur das Mittagessen, sondern auch ein Geburtstagsgeschenk für eine Freundin der Großen zu besorgen. Ich treibe den Kleinkindmenschen zur Eile an. Interessiert ihn nicht die Bohne. Er bleibt mit dem Laufrad gefühlt bei jedem Grashalm stehen. Er macht Pause bei jeder Parkbank. Absteigen, Ständer ausklappen, Laufrad hinstellen. Klappt nicht immer. Also nochmal von vorn. Dann umständlich auf die Bank klettern. Wieder herunter klettern. Laufrad hinlegen, Ständer einklappen, aufsteigen… Mein Puls rast. Versteht er nicht, dass wir es eilig haben?

Nein, natürlich nicht wir – ICH habe es eilig. Der Kleinkindmann hat sein eigenes Tempo.

Ganz plötzlich ändert sich das. Er fährt los und gibt Gas. Ich komme mit Baby in der Trage nicht wirklich hinterher. Meine „Stopp“-Rufe interpretiert der Zweijährige leider als Ansporn zu einem Wettrennen. Der Abstand zwischen uns wird größer. NOCH größer.

 

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Irgendwann habe ich ihn dann doch eingeholt. Bei der anschließenden Hunderunde sitzt er dann im Kinderwagen. Noch mehr Laufradabenteuer halten meine Nerven nicht durch. Der Kleinkindmensch ist sauer und lässt lautstark die gesamte Außenwelt teilhaben. Schräge Blicke überfürsorglicher Omis und „ja, was hat er denn“-Sprüche. Na, darauf habe ich heute gewartet!

Im Einkaufszentrum hat der Kleinkindmann dann wieder Spaß. Neben dem Geburtstagsgeschenk kaufe ich noch eine Ladung Buddelzeug für den neuen Sandkasten. Während ich, wieder zu Hause angekommen, versuche, eine wichtige Mail zu schreiben, buddelt der Junior fröhlich im Garten und bringt mir im Minutentakt Eis, Kuchen und andere Leckereien ins Arbeitszimmer. Da seine Motorik noch verbesserungswürdig ist, rieselt ein großer Teil des Baumaterials ins Haus. „Kann man nachher putzen“, denke ich und versuche, zumindest noch drei Sinnvolle Sätze zusammenzuschustern. Es gelingt mir nicht. Egal: ich schicke trotzdem ab.

 

Gefangen auf dem Ball

Beim Mittagessen dann: ein erneuter Wutanfall. Keiner weiß so recht, warum. Die Großen sind irritiert, einen wütenden und schreienden Kleinkindmenschen sehen sie im Alltag eher selten. „Mama, was hat der?“, fragen sie und wollen mir nicht so recht glauben, dass auch sie einmal zwei, übermüdet und vom Tag frustriert waren.

Ich halte den aufgebrachten Zweijährigen im Arm, das tröstet ihn… Spontan muss ich an die Mutter denken, die mich letztens in einer Spielgruppe auf meiner Kinder ansprach und meinte, bei uns sei immer alles so harmonisch, die Kinder so gut gelaunt und vor allem der Kleinkindmensch so tiefenentspannt. Sie hat ja recht… meistens ist das bei uns auch so. Aber es gibt eben auch die anderen Tage. Die Katastrophentage. Die, die man am liebsten sofort aus dem Gedächtnis streichen mag. So wie heute.

Mit dem Wissen, dass solche Tage wie heute Ausnahmeerscheinungen sind, werde ich innerlich gelassener. Auch der Zwerg beruhigt sich wieder. Er checkt, dass es heute sein Lieblingsessen gibt, rückt fix wieder auf seinen eigenen Stuhl rüber und beginnt zu essen, als sei nix gewesen. Wer konsequent im JETZT lebt, an dem ziehen auch die Gewitterwolken eines Wutausbruchs auch flugs vorbei. Ich dagegen sitze erschöpft neben dem Zweijährigen. Gegessen habe ich bei dieser Mahlzeit wieder nix.

Nach dem Essen dann sitze ich mit einschlafendem Baby in der Trage auf dem Sitzball, als der Kleinkindmensch zu mir kommt. „Mama, kuscheln“, sagt er und klettert müde auf meinen Schoß. Keine fünf Minuten später ist auch er eingeschlafen.

So sitze ich also da: gefangen auf einem Pezziball mit zwei auf mir schlafenden Kindern. Unfähig eines abzulegen, ohne dabei das andere zu wecken. Der Hund tänzelt um mich herum – er muss mal. Und auch der Eröffnungsgottesdienst des Kindergartenfests rückt in greifbare Nähe.

Mist!

Also machen wir das, was wir immer in einer solchen Situation tun: wir improvisieren.

Die beiden Großen versuchen, den vor der Tür parkenden Kinderwagen ins Haus zu holen. Die Bremse klemmt, also tragen sie ihn. Die Große kann die Sitzschale in die richtige Richtung und Position bringen. Das Öffnen des Bügels gestaltet sich schwieriger als erwartet. Die beiden beschimpfen sich und halten sich gegenseitig für unfähig. Sie solidarisieren sich erst, als sie beide feststellen, dass das Ding nicht zu öffnen ist. Stattdessen beschimpfen sie einfach den Wagen.

Ich bange um den Mittagsschlaf der beiden Kleinsten und bitte die Großen, zumindest ETWAS leiser zu schimpfen.

„Der Bügel ist aber auch doof“, sage ich. „Ich ärgere mich auch jedes mal. Bei den neuen Modellen geht das einfacher.“

Und warum haben wir dann keinen neuen Wagen, sondern so ein altes Mistding?“, fragt die Große. Sie ist kurz davor, sich wieder aufzuregen. SCHON wieder.

Ich erzähle ihr, was ein neuer Bugaboo kostet und ernte hysterisches Gekicher.

„Echt jetzt, Mama? So viel bezahlen Leute für einen Kinderwagen? Sind die doof! Dann müssen wir jetzt mal Geld sparen und uns selbst helfen!“

Also hieven sie die „Mistkarre“ gemeinsam zu mir ins Arbeitszimmer, wo ich dann gekonnt und einhändig den störrischen Bügel öffne. Die Kinder schweigen beeindruckt.

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Schnell jetzt den Kleinkindmenschen in den Wagen packen. Ohne Schuhe und Socken liegt er da jetzt. Eine neue Windel hat er auch noch nicht an. Interessiert ihn alles nicht. Er schläft. Seelenruhig. Hat der es gut!

Den Hund anleinen. Dann eine Runde spazieren gehen. Der Große ist beleidigt, weil er mitkommen und draußen Seifenblasen machen will. Mitkommen darf er gern, für Seifenblasen ist keine Zeit heute. Er bleibt dann lieber zu Hause – nicht ohne lautstark darüber zu klagen, dass er ja NIE Seifenblasen machen darf.

Die Große hat angekündigt, dass sie sich fürs Kindergartenfest umzieht und das ziemlich lange dauern kann und ist beleidigt, weil ich mit der Hunderunde nicht auf das Ende ihres Stylingprogramms warten mag. „Kann ich heute überhaupt irgendwas richtig machen?“, frage ich mich und spüre, wie mein innerer Frustpegel steigt.

Glücklicherweise sind wir uns einig, dass der Hund nicht ins Haus pinkeln soll. Also marschiere ich mit Hund und den beiden Kleinsten eine Runde um den Block, während die beiden Großen sich zurechtmachen und damit abfinden, dass das Kindergartenfest mit einem Gottesdienst in der Kirche beginnt. Ja, echt jetzt. Und nein: ich kann nix dafür. Und doch: ich verstehe sehr gut, dass die beiden da keinen bock drauf haben. Hilft aber alles nix.

 

Muttertagsmusical mit Grashüpfereinlage

Wider erwarten schaffen wir es überpünktlich in die Kirche. Die beiden Kleinsten schlafen noch immer. Der Sechsjährige ist glücklich, weil wir die Sitzbank seines besten Freundes erwischt haben. Die Große schäkert mit der süßen Zweijährigen in der Bank vor uns.

Ich lasse meinen Blick durch die Kirchenbänke schweifen und stelle angesichts der herausgeputzten Mütter fest, dass ich noch immer das alte, zerschlissene Herrenhemd des Bartträgers an habe. Auch geduscht habe ich noch nicht. Und ja: der Boden unseres Hauses ist auch noch immer noch voll Sand. Ich zucke mit den Schultern. Es gibt Wichtigeres.

Ich merke, wie ich mich zu entspannen beginne und es für möglich halte, das aus dem Tag heute doch noch etwas wird. Der Stress des Vormittags fällt von mir ab. Ich schaffe es, einfach nur da zu sitzen und zu genießen: das Atmen des Babys an meiner Brust, die Vorfreude und Aufregung meines Großen und die Tatsache, dass meine Tochter die skurrile Mischung zwischen Muttertagsmusical und Gottesdienst zielsicher mit ihrem Wortwitz kommentiert (boah, was wird das Kind groß. Großartig!).

Wir lästern ein bißchen, lachen, schäkern und singen… irgendwann wacht das Baby auf und stillt (wer sich jetzt wundert: ja, auch in der Kirche. Warum auch nicht???), kurz darauf klettert ein gähnendes Kleinkind mit schmutzigen Füßen auf meinen Schoß. Selbst der Katastrophentag heute kann nicht verhindern, dass ich da sitze und stolz bin: auf meiner Kinder und darauf, ihre Mutter sein zu dürfen, auf uns als Team und überhaupt… besser hätte ich es eigentlich gar nicht treffen können.

Kurz darauf ziehen wir gemeinsam mit den anderen Familien von der Kirche zum Kindergarten. Wir versammeln uns im Garten: Musicalveranstaltung Teil zwei. Wir stehen neben einer der wirklich netten Mütter. Doch das nächste Drama bahnt sich an: die Große muss mal. Ich erkläre ihr, wo sie im Gruppenraum die Toiletten findet. Schon nach wenigen Sekunden ist sie zurück: die Tür des Kindergartens ist verschlossen. Also zeige ich ihr, wie sie durch den Sportraum (der offen steht) ins Haus kommt. Wenig später steht die Große wieder neben mir:

„Mama, die Kindergartenleiterin steht im Gruppenraum.“

„Ja… und?“

„Sie hat mich raus geschickt!“

„Hast du ihr denn gesagt, dass du mal musst?“

„Nein, dazu kam ich doch gar nicht. Sie hat mich gleich rausgeschickt… Aber das Schlimmste: die sieht aus wie ein Frosch!“

„Geh doch nochmal rein und sag ihr, dass es dringend ist.“

„MAMA, verstehst du nicht…? Die sieht aus wie eine FROSCH! VOLL PEINLICH!“

Die Große ist verzweifelt. Offenbar wartet sie lieber, als diesem Frosch noch ein weiteres mal zu begegnen. Kurz darauf kommt dann der Frosch nach draußen: mit Antennen auf dem Kopf (also offenbar doch ein Grashüpfer) und Ausdruckstanz. Die nette Mutter neben mir grinst mich an. Wir kichern und versuchen, nicht lauthals loszuprusten.

Wenig später danken wir der Großen. Ohne ihre Vorwarnung hätte sich das Ganze zu einer weiteren Katastrophe entwickelt.

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Nach der Grashüpfernummer beginnt dann das richtige Fest: mit Picknickdecken und jeder Menge Essen, mit spielenden Kindern und – im Falle meiner Tochter – endlich einer erreichbaren Toilette. Wir ergattern einen der Picknicktische und beginnen aktiv, den Tag doch noch zu etwas Großartigem werden zu lassen: mit Erdbeeren und Kuchen, mit Obstspießen, Frikadellen und allem anderen, was lecker aussieht. Ständig flitzt eines der Kinder in den „Sportraum“, in dem heute das Buffet aufgebaut ist und holt Nachschub. Ich dagegen sitze auf der Bank, halte mein Gesicht in die Sonne und das an einer Melone lutschende Baby auf dem Schoß, genieße die eigenen Kinder und auch die Tatsache, keinen Smalltalk führen zu müssen.

 

Wunderbar!

Der Kleinkindmann beginnt später, im Sandkasten des Kindergartens zu buddeln, der Sechsjährige spielt mit seinen Freunden Fußball. Die Große schäkert wieder mit der netten Zweijährigen aus der Kirche. Das Baby scheint das Stück Melone nie mehr loslassen zu wollen.

Die Katastrophen des bisherigen Tages verblassen. „War das Ganze jetzt wirklich so schlimm?“, frage ich mich? Oder habe ich es heute nur einfach schwerer genommen als sonst? Egal, ich schaue nach vorn. Es IST wunderbar! Wer hätte das gedacht!

Für einen kurzen Moment muss ich an das bevorstehende Gespräch mit meiner Tochter am Abend denken. Egal! Wenn dieser, aus einer Aneinanderreihung von Katastrophen bestehende Tag es geschafft hat, zu etwas Wundervollem zu werden, dann ist da auch heute Abend ein Wunder für uns drin.

So ist es dann auch.

Am Abend dann sitze ich bei meiner Großen im Bett und erkläre ihr, warum ich einem von ihr geäußerten Wunsch nicht nachkommen möchte. Ich erzähle meiner Tochter, dass ich mich nicht nur mit dem Bartträger, sondern auch mit meiner besten Freundin beraten habe, die wir hier alle für eine wirklich kluge Frau halten. Ich erkläre ihr, welche Beweggründe mich dazu bringen, nicht nur NEIN sagen zu müssen, sondern es auch zu wollen. Ich sage, dass wir gerne gemeinsam nach Alternativen schauen können und stelle mich innerlich auf einen heftigen Wutanfall ein. Es macht keinen Spaß, sich unbeliebt zu machen. Manchmal muss als Mutter aber dennoch unpopuläre Entscheidungen treffen.

„Ich habs mich schon fast gedacht“, sagt meine Tochter stattdessen und kuschelt sich in meine Arme. „Das ist okay so.“

Wollte ich eben über Katastrophentage schreiben? Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das die richtige Bezeichnung für diesen Tag ist… Oder der richtig gewählte Tag für einen solchen Blogbeitrag.

Vielleicht passt der Tag aber doch zum Thema. Weil er zeigt, dass in jedem dieser Katastrophentage auch die Chance liegt auf mehr – und sei es auf einen Augenblick Sonne im Gesicht und ein paar Minuten Zufriedenheit mit sich und der Welt.

 

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