Eine Biene zu viel

Eine Biene zu viel

 

Nach intensivem Forschen im Bienenstock verkünden die Architekturbienen: die Anzahl der Zimmer für die Honigaufbewahrung passt, aber nach Zählung der Schlafzimmer steht fest: im Bienenstock lebt genau eine Biene zu viel!

Eine Biene zu viel

 

Nur: wer ist diese eine Biene? Und wie soll man sie erkennen? Ist es eine Ausländerbiene, die am Ende Krankheiten in den Stock schleppt, den Honig wegfuttert und den Bienen die Arbeit wegnimmt?

 

Eine Biene zu viel

 

Mathematik-, Sprachen-, Anwalt- und Spionagebienen machen einen Vorschlag nach dem anderen, wie der Eindringling erkannt werden kann. Alle scheitern sie.

 

Eine Biene zu viel

 

Bis die kluge Bienenkönig vortritt und das Problem vom anderen Ende aus betrachtet. Nicht auf das schaut, was trennt, sondern auf das, was verbindet.

 

Eine Biene zu viel

 

Eine Biene zu viel ist ein ganz wundervolles Buch über Vielfalt. Ein Buch, das im Kleinen über einen Bienenstock eine Geschichte erzählt über große und aktuelle Themen. Ein Buch ohne hervorgehobenen Zeigefinger und ohne Vorträge – und dennoch ein Plädoyer für Toleranz und Vielfalt, für Offenheit und die Bereitschaft sich auf die Gemeinsamkeiten zu besinnen, anstatt Unterschiede zu suchen.

 

Eine Biene zu viel

 

Eine Biene zu viel

Andrés Pi Andreu, Kim Amate

Alibri Verlag

ISBN: 978-3865692528

 

Die Kinderbuchchallenge

Diese Buchbesprechung ist mein Beitrag zum Tagesthema 17 „Vielfalt“ der #kinderbuchchallenge von @kakaoschnuten und @mintundmalve im Mai auf Instagram. Herzlichen Dank an den Alibri Verlag für das Rezensionsexemplar!

 

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